Anniwhere

About

Anniwhere, Anni…who?

Ich bin Anni.
Und ich bin liebend gern unterwegs.
Neben einem ganz normalen Job verbringe ich die meiste Zeit damit, alle möglichen Pläne, Projekte und Ideen, die in meinem Kopf rumgeistern in die Realität umzusetzen. Ich hab chronisch Hummeln im Hintern, was manchmal auch ganz schön anstrengend sein kann. Diese pummeligen Flugwesen lassen sich aber eigentlich ganz leicht beruhigen – manchmal reicht einfach nur ein Spaziergang oder das Ausprobieren eines neuen Cafés. Manchmal muss aber auch mehr her, in meinem Fall sind es dann kleinere oder größere Reisen. Eigentlich egal wohin, denn ich liebe es Neues zu entdecken und auszuprobieren.

Ich habe eine Schwäche für wilde Natur und weniger besuchte Orte. So zieren Usbekistan, die Antarktis, Mongolei, Iran oder Kamtschatka meine Bucketlist. Aber da sowas ja schon ganz besonders ist, findet man mich auch an „normalen“ Orten wie Kroatien oder Spanien.

Was muss man noch über sich erzählen? Ich habe diese Aufgabe mal meinem Papa überlassen.
Anni…

  • hat eine Schwäche für schlechte Witze.
  • ist nahezu für alles begeisterungsfähig.
  • braucht Veränderungen wie andere die Luft zum Atmen, ist aber gleichzeitig ein absolut heimatverliebter Familienmensch.
  • hasst Meerrettich und Gorgonzola.
  • macht einfach, während andere noch dabei sind, die Bedienungsanleitung lesen.

#dankepapa

Worum es hier gehen soll

In erster Linie gehts hier ums Reisen und Unterwegssein. Überall. Auch die kleinen Unternehmungen und Ausflüge im Alltag, vor allem in und um Münster sollen Berücksichtigung finden, weil entdecken kann man ja überall etwas. Und selbst als gebürtige Münsteranerin finde ich hier immer wieder neue, schöne Ecken – was aber auch an meiner unvergleichlich schlechten Orientierung liegen kann.

Was du hier (nicht) lesen wirst:

  • Ich liebe es, ganz viel auszuprobieren.
  • Ich muss in die Natur – ein Tag ohne draußen gewesen zu sein, kommt mir selten in die Tüte.
  • Ich bin sehr aktiv (Berge, Hügel, Tal, Meer, Teich, Pfütze – her damit, ich geh hoch, fahr rein, steig rauf oder fall runter)
  • Menschenmassen machen mir ganz schnell ganz viel Stress (wenn nicht sogar Panik), weshalb ich mir Schlupflöcher suche, die Massen zu umgehen: sei es durch sehr frühes Aufstehen oder durch Ansteuern der Orte, die im Reiseführer nicht auf Platz 1 stehen
  • Ich mags authentisch und reagiere allergisch, wenn ich Tipps für Orte lese, die scheinbar niemand kennt (von denen ich aber weiß, dass man 3h für das eine Instagram Bild warten muss, um keine 37 anderen Menschen mit abzulichten). Ich bin also ehrlich, auch wenn ich etwas total doof finde!

Über die Entstehung dieses Blogs und was Oma damit zu tun hat

Ernsthaft – noch ein Blog?!

Wahrscheinlich haben viele die Corona Zeit genutzt, um mal auszumisten und sich von unnötigem, altem Kram zu trennen. So did I. Dabei sind mir alle meine Texte in die Hände geflogen, die während meiner Reisen an einen exklusiven Familien- und Freundeskreis geschickt wurden.
Wegschmeißen? Auf keinen Fall.
Ausdrucken? Na, dann vergammeln sie halt in Papierform statt auf der Festplatte.
Veröffentlichen? Dann passiert wenigstens etwas damit, aber wen interessiert das denn noch außer Mama, Papa oder Oma?
Rational gedacht spricht eigentlich alles gegen einen Blog:

  • Ich habe eine Kamera, habe aber keine Ahnung von Bildbearbeitung
  • Ich habe Angst vor Technik und wenig Ahnung von Webdesign
  • Wir schreiben das Jahr 2020 und befinden uns mitten in einer Pandemie – ans Reisen ist gar nicht zu denken.
  • Es gibt tausende Blogs und die machen das alle hauptberuflich, irgendwie geht auf deren Reisen nie was schief, sie reisen mit einem Koffer voller Kamera-Zeug und Know-How, und haben mindestens eine Ausbildung im Bereich Medien-Trallala. Ääähhhm – da kann ich ja mal so gar nicht mithalten!

Aber… muss ich da denn überhaupt mithalten?! Was also dafür spricht:

  • Ich hab halt Lust dazu.
  • Ich liebe Reisen, hab auch schon einige gemacht (bzw. längere Zeit in Spanien, Kolumbien und Japan verbracht)
  • Schreiben hat mir schon immer Spaß gemacht. Und in den ganzen anderen Kram kann ich mich bestimmt reinarbeiten.
  • Oma wollte schon immer, dass ich meine Texte veröffentliche. Okay liebe Oma, du hast gewonnen, das ist auch für dich.

Viel Spaß beim Stöbern! 🙂

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