Mostar
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Mostar Reisebericht – 1 Tag in Mostar (Bosnien) und Ausflug zum Derwisch Kloster Blagaj Tekija

Mostar hat uns verzaubert und das an nur einem Tag, den wir hier in Bosnien und Herzegowina verbracht haben. Es sollte nur ein Tagesausflug von unserer Unterkunft in Kroatien aus werden und landete schließlich auf Platz 1 der Highlights unseres 2-wöchigen Kroatien Urlaubs. Deshalb wird der Mostar Reisebericht auch der erste Bericht sein, der aus dem Urlaub entsteht, denn die Eindrücke sind noch so frisch, dass sie direkt niedergeschrieben werden müssen.

Mostar ist unaufdringlich, und das gefällt mir. Außer der Stari Most gibt es wenige Must Sees – man kann sich einfach treiben lassen und erlebt diese Stadt damit ganz entspannt auf seine eigene Art und Weise.

Praktische Tipps für eine Reise nach Mostar, Bosnien

Hauptstadt – Sarajevo

Sprache – Bosnisch

Währung – Konvertible Mark. Ja, Mark. In der Regel kann man aber auch mit kroatischen Kuna oder Euro zahlen. 2KM entspricht 1€. Grundsätzlich ist Bosnien ziemlich günstig für unsere Verhältnisse.

Einreise – Bosnien und Herzegowina ist nicht in der EU. Deshalb müssen wir unseren Reisepass vorzeigen, als wir aus Kroatien mit dem Auto einreisen. Auch das Corona Impfzertifikat muss vorgelegt werden.

Reisezeit – Mostar ist im Sommer extrem heiß, deshalb sind die Monate Juli und August hitzetechnisch eigentlich nicht zu empfehlen (wir waren aber auch zu der Zeit da). Meiner Meinung nach reicht ein Tag für die Besichtigung der Stadt aus.

Parken – Es gibt genug günstige Parkplätze nah der Altstadt. Wenn man westlich des Neretva Flusses auf dem „Bulevard“ fährt, sind eigentlich schon viele Parkmöglichkeiten ausgewiesen. Wir haben z.B. an einem Parkplatz ziemlich in der Nähe der Brücke geparkt, den wir vorher bei Google Maps ausgemacht hatten.

Wasser – Auf jeden Fall genug zu Trinken mitnehmen oder eine Flasche zum Wiederauffüllen! In Mostar ist es extrem heiß. 41,5 Grad zeigte mir das Thermometer und das kommt häufiger vor…

Gute Schuhe – nicht nur die Stari Most Brücke ist rutschig, auch die Kopfsteinpflaster Gassen in der Altstadt können tückische Stolperfallen sein. Also am besten gemütliche Schuhe anziehen und mit Bedacht gehen 😉

Sehenswürdigkeiten in Mostar

Mostar – mehr als nur eine Brücke

Im Vorfeld habe ich immer gelesen: Stari Most muss man gesehen haben. Diese tolle, alte Brücke, die so viel Geschichte erzählt. Und ja, sie ist wirklich schön, aber ich muss auch sagen: Mostar hat mehr zu bieten. Diese Brücke ist ein fotogener Dreh- und Angelpunkt mit ungeheurer Symbolkraft, aber Mostar hat uns in vielerlei Hinsicht mehr begeistert, als das ich jetzt sagen würde: Hey, schau dir auf jeden Fall die Brücke an, die ist das Beste in Mostar!

Natürlich ist die Brücke bei ihrer Bedeutung nicht auszulassen – sie ist UNESCO Weltkulturerbe und steht symbolisch für die Verbindung von Ost und West, von Islam und Christentum, und somit für das Zusammenleben verschiedener Kulturen und Religionen. Nach dem Bosnienkrieg, in dem diese Brücke vollständig zerstört wurde, galt es also auch als Zeichen der Versöhnung, diese Brücke wieder zu errichten. Nach altem Vorbild natürlich, denn die Stari Most stellte damals schon eine architektonische Besonderheit dar.

Mutige, geübte Brückenspringer stürzen sich von der knapp 20m hohen Brücke in den Fluss Neretva. Das sieht schon spektakulär aus und wurde direkt von Red Bull als Contest aufgegriffen. Aber auch wenn dieser Contest nicht stattfindet sieht man jeden Tag Springer, die (nachdem sie vorher noch das Kleingeld der Touristen einsammeln) von der Brücke runterspringen.

Die Stari Most ist Ausgangs- und Orientierungspunkt für die Erkundung der Stadt. Von hier aus kann man sowohl in die Altstadt, als auch in die neuere Stadt kommen – und die Fotos von der Brücke sind wohl DAS Mostar Bild 😉

Man kommt auch hinunter zum Ufer des Neretva, von wo aus sich ebenfalls tolle Bilder knipsen lassen und von hier sehen die Springer auch sehr beeindruckend aus. Einige kühlen sich in den Gewässern ab, das fanden wir aber nicht so klasse – überall lagen kleine tote Fische, was uns etwas abgehalten hat.

Altstadt und Bazaar

Direkt hinter der Brücke beginnt die Altstadt und damit der Bazaar. Hier lassen wir uns einfach ein bisschen treiben, laufen durch die wuseligen Gassen, vorbei an Ständen mit schön verzierten Lampen, schmucken Teebechern und anderen Souvenirs. Hier lohnt es sich auch, genauer hinzuschauen: einige Souvenirs lassen einen spüren, dass der Krieg noch immer in den Köpfen der Menschen fest verankert ist.

Wir sind etwas überrascht, dass doch so viele Touristen in der Altstadt sind. Eigentlich aber auch nicht verwunderlich, da von Split oder Dubrovnik viele Tagestouren angeboten werden, meist mit einem Ausflug zu den Kravica Wasserfällen inbegriffen. Die meisten tummeln sich aber tatsächlich nur in der Altstadt, wie wir nachher feststellen.

Koski Mehmed Pasha Moschee

Einen Abstecher machen wir zur Koski Mehmed Pasha Moschee, die sich in der Altstadt befindet und den wunderschönen Hintergrund der Fotos ziert, die von der Stari Most aus geschossen werden. Wenn man über die Brücke gelaufen ist, kommt sie irgendwann linksseitig. Besonders gefallen hat mir der Innenhof, der zu den trubeligen Gassen der Altstadt eine kleine Oase der Ruhe darstellt. Hier können wir unsere Wasserflaschen auffüllen und ein bisschen den Schatten genießen.

Dann haben wir uns noch Tickets für 12KM gekauft, um in die Moschee zu gehen, sowie aufs Minarett. Bei meiner Platzangst war das gar kein Vergnügen, diese enge Wendeltreppe des Minaretts hochzugehen, auch wenn sich der Blick von oben auf jeden Fall gelohnt hat. Hier oben waren wir nur mit einem Fernsehteam aus Aserbaidschan – mehr Leute hätten hier aber auch nicht hingepasst. Die Aussicht auf Mostars Stadt sowie auf den Neretva Fluss ist wirklich beeindruckend. Die Moschee selbst ist im Inneren richtig schön – ich habe allerdings auch keine Referenzwerte, da dies die erste Moschee ist, die ich je besucht habe.

Raus aus der Altstadt – Zeugnisse des Krieges

Es lohnt sich, nicht nur innerhalb der schönen alten Gassen spazieren zu gehen, sondern auch die umliegenden Straßen und Häuser zu betrachten und mal in die „neueren“ Teile der Stadt zu laufen.

In Bosnien tobte von 1992-1995 ein schlimmer Krieg, der zahlreiche Todesopfer forderte. Es ist äußerst schwierig nachzuvollziehen, wer denn jetzt genau wann gegen wen kämpfte, da es sich nicht nur um einen territorialen, sondern auch um einen religiösen Konflikt handelte mit verschiedenen Parteien. Grob dargestellt standen sich die orthodoxen Serben, die katholischen Kroaten und die muslimischen Bosniaken gegenüber. Mehr dazu liest man am besten hier.

Mostar war ein Ort heftiger Spannungen und Kämpfe, die bis heute in der Stadt zu sehen sind. Viele Häuser sind übersät mit Einschusslöchern, einige Gebäude wirken gar, als würden sie jeden Moment zusammenfallen, andere sind überwuchert mit Pflanzen und Bäumen, bei denen sich die Natur zurückgekämpft hat.

Der Bulevard, eine Straße westlich des Neretva, war damals die Trennlinie zwischen der muslimischen und der katholischen Bevölkerung. Hier stehen viele dieser Gebäude, so auch der sogenannte Sniper Tower. Von der ehemaligen Bank schossen Scharfschützen auf die muslimische Bevölkerung auf der anderen Seite des Bulevard. Wir standen lediglich davor und konnten in der Sniper Ruine viel Street Art ausmachen – man kann wohl auch auf hinaufgehen, hierbei handelt es sich aber nicht um ein Museum oder öffentliches Denkmal – alles auf eigene Gefahr!

Die Natur rund um Mostar ist noch voller Minen – deshalb sind Wanderungen auf eigene Faust absolut keine gute Idee!!

Raus aus der Altstadt – Aufbruch zu Neuem

Auf der anderen Seite sieht man aber auch, dass Mostar im Wandel ist. Neben den vielen Ruinen sind auch schon tolle neue Gebäude entstanden, die in einem krassen Kontrast zu den Ruinen stehen und einen Neubeginn kennzeichnen. Die Stadt ist keinesfalls in der Zeit stehen geblieben. Zum Beispiel das schöne, gelbe Gymnasium am Spanischen Platz.

Partisan Memorial Cemetry

Was auch sehenswert ist, allerdings etwas versteckt liegt, ist der Partisan Memorial Cemetry. Hierbei handelt es sich um einen Friedhof für bosnische Partisanen, die im zweiten Weltkrieg gefallen waren. Nach dem Bosnienkrieg wurden keine Anstrengungen unternommen, dieses Memorial zu pflegen. Erst seit neuster Zeit wird es wieder in einen ansehnlichen Zustand versetzt, dennoch sieht es eher verlassen aus und auch keine Schilder an der Straße weisen daraufhin, wo genau es liegt. Wenn man auf der Straße KP Kresimira IV stadtauswärts geht, ist links irgendwann eine Wiese mit zwei heruntergekommenen Steinen weiter hinten, die aussehen wie ein Tor. Dort geht man durch und folgt den Wegen, dann gelangt man irgendwann zum Friedhof.

Cafés und Restaurants in Mostar

Café de Alma

Wenn ich in Mostar nur eine Sache wiederholen könnte, dann wäre es der Kaffee bei Jaso in seinem Café de Alma. Dieses Café ist ein Erlebnis, eine Auszeit, bei der einfach alles stimmt.

Es ist ein absolutes Muss, wenn man ein authentisches Kaffeeerlebnis in Mostar erleben will. Ohne dieses Café und seinen Inhaber Jaso hätte uns Mostar zwar bestimmt auch gut gefallen, aber das hat unserem Besuch die Krone aufgesetzt. Relativ versteckt liegt das Café de Alma, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Art des traditionellen bosnischen Kaffeetrinkens weiterzugeben. Und das alles dank Jaso, der sichtlich Herzblut reinsteckt.

Der begrüßt uns lächelnd mit der Frage, was wir denn gerne hätten, um dann auf unseren Eiskaffee Wunsch (es war doch so heiß!) zu antworten, dass es im Café de Alma nur traditionellen bosnischen Kaffee gibt und keinen Eiskaffee. Na gut, denken wir, dann eben das, aber wozu dann die erste Frage? Etwas beschämt aufgrund unserer Unwissenheit und der Touri-Frage nach einem Eiskaffee nehmen wir dann den traditionellen bosnischen Kaffee. Und als Jaso dann wieder verschwindet habe ich ein bisschen das Gefühl, dass wir an einem ganz tollen Ort gelandet sind.

Nach einer kurzen Zeit kommt Jaso wieder mit zwei Tabletts und setzt sich zu uns. Er nimmt sich ehrlich Zeit für uns und erklärt, wie er den Kaffee röstet und zubereitet, wie man den bosnischen Kaffee trinkt, und was den traditionell bosnischen Kaffee ausmacht.

Wenn ich in einem Wort sagen müsste, was typisch bosnischer Kaffee ist, dann wäre es: Zeit. Es ist eine Pause, in der alle Probleme kurz warten müssen, während ich meinen Kaffee genieße.

Jaso, Café de Alma

Klingt ein bisschen wie Meditation, und das ist es auch. Das Zeitnehmen wird von Jaso ernst genommen. Er nimmt sich Zeit für die Zubereitung, Zeit für Details. Er nimmt sich Zeit für seinen Kaffee und vor allem, Zeit für seine Kunden. Ich habe es selten erlebt, dass jemand mit so viel Liebe hinter seinem Produkt steht, sich zu jedem Gast dazusetzt und ihm ein wunderbares Kaffeeerlebnis schenkt.

Auch die etwas versteckte Lage passt zum Konzept: es geht nicht ums schnelle Kaffeetrinken zwischendurch oder den Café to go auf die Hand. Zum Café de Alma kommt man hin, wenn man sich die Zeit nimmt, auch mal abseits der Hauptstraße zu gehen. Kein Schild lässt drauf schließen, dass dort im Innenhof noch ein Café versteckt liegt.

Natürlich schmeckt der Kaffee auch vorzüglich, aber bei so viel Liebe, die darin steckt, ist das auch gar nicht anders möglich 😉

Nach dem Kaffee haben wir Jaso noch nach ein paar Tipps in Mostar gefragt, die er uns auch mit Freude gegeben hat. So empfahl er uns z.B. den Sniper Tower und das Mahnmal des zweiten Weltkrieges, wie auch einige Restaurants.

Restauranttipps vom Einheimischen

Jaso lacht als wir ihn nach „light“ food fragen – „Sorry, you´re in the Balkans, we don´t have light food!“ Aber er erkennt schnell, dass wir vielleicht erstmal nur einen Snack haben wollen und später etwas größeres. Und genauso haben wir es dann auch gemacht, hier kommen seine Tipps :

Snack im Buregdzinica Musala

Absolut unauffälliger, kleiner Imbiss in der Nähe der Titov Most Brücke. Jaso empfahl uns Buredzici zu bestellen, eine kalt servierte Teigrolle, in einer Joghurt-Knoblauch Sauce, gefüllt mit Fleisch. Das war der perfekte Snack für zwischendurch, da es eine kleine Stärkung war aber nicht zu viel, dass wir ins Suppenkoma fallen. Ich habe es nicht abfotografiert, da es wahrlich nicht so besonders aussah. Nicht hässlich oder eklig, aber einfach nichts besonderes. Auszusprechen war es sehr schwierig, deshalb haben wir einfach auf das gezeigt, was Jaso uns aufgeschrieben hat. Diese Buredzici findet man in mehreren Läden, aber Jaso meinte, hier gibt es die Besten. Und es war wirklich lecker. 😉

Restaurant Sadrvan

An diesem Restaurant läuft man zwangsläufig vorbei, wenn man auf die Stari Most zugeht. Es fällt durch seinen schönen Bogeneingang und der traditionell gekleideten Belegschaft auf. Hier haben wir nach dem Ausflug zum Derwisch Kloster (s.u.) eine National Plate for 2 bestellt, eine Auswahl verschiedener nationaler Speisen wie Cevapi. Den Namen der restlichen Dinge konnte ich mir ehrlichgesagt gar nicht merken. Aber es war auf jeden Fall superlecker und ausreichend für zwei Personen!

Weitere Restaurant-Tipps von Jaso

Restaurant Babilon und Restaurant Hindi Han, beide in der Altstadt gelegen.

Mostar – nicht alles gold was glänzt

In Mostar erlebe ich eine Achterbahn der Gefühle. Von absolut entzückt innerhalb der ganzen schönen Bazaar Gassen, bis hin zu bedrückter Nachdenklichkeit, als ich die Einschusslöcher in den Hauswänden sehe. Der Krieg ist nicht lang her und die Narben sind noch deutlich zu sehen. Nachdenklich machen mich auch die Souvenirs: neben den typischen Magneten und Bildchen finden sich allerlei Patronenhülsen, mal in Form eines Kugelschreibers oder aber am Schlüsselbund. Einige Kinder spielen mit Pistolen und Maschinengewehren aus Plastik, ist das jetzt verwerflich oder einfach nur normal? So ein richtiges Urteil habe ich noch nicht, vielleicht kann ich mir auch einfach keins machen, bin ich doch nicht so nah am Krieg und Armut aufgewachsen.

Bei vielen Bettlerinnen und ihren Kindern frage ich mich, woher sie kommen. Sind es Flüchtlinge auf der Balkan Route oder doch Einheimische, die den „großen Fang“ in den Touristen sehen? Und, oh Gott, darf ich das überhaupt denken? Geld geben oder kein Geld geben, sie sehen doch irgendwie gut gekleidet aus? Jedenfalls auf die Handtasche aufpassen, nachdem wir ein paar Versuche an Taschendieben beobachteten. Mostar macht einen nachdenklich, aber gerade das ist es doch, was das Reisen ausmacht. Nicht alles ist wunderbar und jedes Land hat seine Geschichte zu erzählen. Und sowas öffnet den Horizont und bringt einen dazu weiterzuschauen und zu denken.

Ausflug zum Derwisch Kloster Blagaj Tekija

Da ich vorher so viele Bilder gesehen habe von dem Derwisch Kloster in Blagaj wollte ich dort unbedingt hin. Und es ist auch wirklich schön und einen Besuch wert. Leider ist es aber auch einer der Orte, der als Touristenmagnet erkannt wurde und dementsprechend voll gepackt ist mit Restaurants, Souvenirläden und Händlern.

Als wir ankommen werden wir von einem Mann auf einen Parkplatz gewiesen, der etwas mehr als 500m vor dem Kloster liegt. Von dort aus gehen wir zu Fuß, der Parkplatz direkt beim Kloster ist nämlich schon voll wie wir sehen. Vorbei an vielen Ständen mit Schals, Bildern und Magneten kommen wir direkt zum Eingang.

Wir können die Klosteranlage besichtigen, nachdem wir uns vorher mit bereit gestellten Tüchern Beine und Arme (Frauen auch den Kopf) abdecken. Man kann durch verschiedene Räume laufen wie ein Hamam (türkisches Bad), die Küche oder Gebets- und Leseräume. Da die Angehörigen der Derwisch-Gemeinschaft, eine muslimische Ordensgruppe, sehr asketisch leben, darf man hier kein Prunk erwarten. Alles ist sehr bescheiden gehalten und wirklich nur das Nötigste ist in den Räumen vorhanden.

Sehr schön fanden wir insgesamt die Lage des Klosters mitten vor einer riesigen Felswand am Fluss. Die schönsten Ausblicke hat man, wenn man über eine Brücke geht und dann bis zur gegenüberliegenden Seite des Klostergebäudes läuft!

Mostar hat Laune gemacht auf noch mehr Bosnien und Herzegowina! Die nächste Reise steht also schon auf der Liste, dann auch mit Zeit für Sarajevo und vor allem die tolle Natur, die das Land zu bieten hat! 🙂

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